Die Umsetzung dieses Konzepts in die Realität wäre ein riesiges Unterfangen. Es würde bedeuten, die Architektur von großen Rollups wie Base und Arbitrum neu zu gestalten. Einige der wichtigsten Schritte: • Standardisierung: Die Kernteams (EF, Base, Arbitrum, andere) müssten sich auf einen gemeinsamen "Unified Vault"-Standard (Funktionen, Beweisformate, Merkle-Struktur) einigen. • Mainnet-Verträge: Den Vault selbst aufbauen und prüfen (Vermögenswerte halten, Rollup-Beweise verifizieren), plus ein Register für Rollups und Verifier-Verträge. • Rollup-Modifikationen: Sequencer würden nicht mehr nur Vermögenswerte verwahren. Sie würden auch Bilanzänderungen berechnen, einen Beweis + Root zum Vault posten. Die Gebührzahlung würde eine Kontenabstraktion und Paymasters benötigen. • Ökosystem: Wallets und dApps müssten umgeschrieben werden, um einige Salden immer als L1-nativ zu behandeln, wobei Rollups als Ausführungsarbeitsbereiche fungieren. • Ich stelle mir vor, dass wir eine Lösung für...
If Ethereum L1 is the World Ledger, then base assets should never leave it. Classically, rollups both execute your transactions and hold your balances until you bridge them back. That works for scaling, but it fragments liquidity and makes direct Mainnet interoperability harder. A different design would keep all assets locked in a Mainnet vault, with rollups used only for high-speed execution. Instead of holding your funds, the rollup periodically posts a single proof plus a root of per-account balance changes. When you want, you "pull" your update back to Mainnet with a small claim. That means 100 trades on a rollup → 1 net update on Mainnet (e.g. +500 USDC, –0.2 ETH). Your vault always lives on Mainnet, secured by Ethereum itself, while rollups are simply fast workspaces that batch and compress activity. Why this works: • The rollup commits only a proof and a compact root, not every transaction. • Users prove their own balance change with a short inclusion proof when they claim....
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